Zehn erstaunliche Geschichten zu zehn aussergewöhnlichen Zuger Fundstücken. Doch welche sind wahr und welche erfunden? Eine öffentliche Führung zum Miträtseln, mit anschliessendem Neujahrsapéro.
Zehn erstaunliche Geschichten zu zehn aussergewöhnlichen Zuger Fundstücken. Doch welche sind wahr und welche erfunden? Eine öffentliche Führung zum Miträtseln, mit anschliessendem Neujahrsapéro.
Die Archäologie schreibt oft unglaubliche Geschichten. Zehn erstaunliche Episoden über zehn aussergewöhnliche Funde präsentiert Sarah Wicki, Archäologin, an der traditionellen Neujahrsführung im Museum für Urgeschichte(n). Aber Achtung, nicht alle Geschichten sind wahr – einige sind nur gut erfunden!
Das Publikum ist zum Miträtseln eingeladen: Frisierten die Römerinnen ihre Haare tatsächlich bereits mit Lockenstäben? Und stimmt es, dass es am Zugersee in der Jungsteinzeit bereits Coworking Spaces gab? Was ist wahr, was frei erfunden?
Die Führung dauert etwa eine Stunde und richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab etwa zehn Jahren. Anschliessend sind alle eingeladen, bei einem Apéro gemeinsam auf das Museumsjahr 2023 anzustossen.
Das Publikum ist zum Miträtseln eingeladen: Frisierten die Römerinnen ihre Haare tatsächlich bereits mit Lockenstäben? Und stimmt es, dass es am Zugersee in der Jungsteinzeit bereits Coworking Spaces gab? Was ist wahr, was frei erfunden?
Die Führung dauert etwa eine Stunde und richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab etwa zehn Jahren. Anschliessend sind alle eingeladen, bei einem Apéro gemeinsam auf das Museumsjahr 2023 anzustossen.
Öffnungszeiten
Montag, 2. Januar 2023 von 14:00 bis 15:00 Uhr.