Rebellisch, radikal, schonungslos. Seinen Zeitgenossen war die Malerei von Richard Gerstl (1883-1908) zu extrem. Heute gilt er als der «erste österreichische Expressionist» mit einem Werk von ungebrochener Sprengkraft.
Die Sonderausstellung «Richard Gerstl. Inspiration – Vermächtnis» zeigt nahezu alle seine Hauptwerke aus Wien, New York und Zug und verbindet sie mit zeitgenössischen Positionen. Von seiner unkonventionellen Malweise inspiriert, setzten sich Kunstschaffende wie Otto Muehl, Georg Baselitz, Günter Brus und Martha Jungwirth mit seinem Oeuvre auseinander. Ihre Arbeiten zeigen: Gerstls Werk wirkt bis heute nach.
Kuratiert von Matthias Haldemann.
Die Ausstellung wurde in Kooperation mit dem Leopold Museum in Wien vorbereitet. Begleitend dazu ist eine gemeinsame Publikation erschienen.
Die Sonderausstellung «Richard Gerstl. Inspiration – Vermächtnis» zeigt nahezu alle seine Hauptwerke aus Wien, New York und Zug und verbindet sie mit zeitgenössischen Positionen. Von seiner unkonventionellen Malweise inspiriert, setzten sich Kunstschaffende wie Otto Muehl, Georg Baselitz, Günter Brus und Martha Jungwirth mit seinem Oeuvre auseinander. Ihre Arbeiten zeigen: Gerstls Werk wirkt bis heute nach.
Kuratiert von Matthias Haldemann.
Die Ausstellung wurde in Kooperation mit dem Leopold Museum in Wien vorbereitet. Begleitend dazu ist eine gemeinsame Publikation erschienen.
Öffnungszeiten
Wöchentlich am Samstag und Sonntag zwischen 10:00 - 17:00 bis Sonntag, 4. Dezember 2022
Wöchentlich am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, und Freitag zwischen 12:00 - 18:00 bis Sonntag, 4. Dezember 2022