Zug – eine Schatzkammer der Archäologie

Entdeckt, ausgegraben und restauriert: Im Zentrum stehen Funde, die dem Museum und der Zuger Archäologie neue Impulse verliehen haben und unser Wissen über die Vergangenheit massgeblich prägen.

Zug – eine Schatzkammer der Archäologie
Der Kanton Zug ist reich an Archäologie. Seit über 150 Jahren werden immer wieder neue Fundstellen und Funde entdeckt, seit 1930 werden sie der Öffentlichkeit in einem eigenen Museum präsentiert. Die Ausstellung «Zug – eine Schatzkammer der Archäologie» stellt eine Auswahl von herausragenden Entdeckungen und Ereignisse in den Mittelpunkt. Einem Meilenstein gleich verliehen diese der Zuger Archäologie frische Impulse und eröffneten ein neues Kapitel der Museumsgeschichte.

Die Palette der «Meisterwerke» ist breit: Von Schwemmholz aus der Zeit der Pfahlbauer bis zum römischen Münzschatz, von den Pionierzeit der Zuger Archäologie bis zum UNESCO-Welterbe «Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen», von der Kiesgrube im Wald bis zur Baustelle im Dorfzentrum: Ausgrabungen, Fundstücke und Persönlichkeiten werden vorgestellt und ihr Beitrag zur Zuger Archäologie gewürdigt. Wie wurde eine Fundstelle entdeckt? Wie die Objekte ausgegraben und restauriert? Welche Epochen der Urgeschichte repräsentieren sie, und welche Erkenntnisse verdanken wir ihnen?

Die Ausstellung richtet sich an Besucherinnen und Besucher jeden Alters. Interaktive Stationen und eine Schatzsuche für Kinder laden zum Mitmachen ein. Abgestimmt auf die Ausstellung gibt es auch im Atelier und auf der Kindergalerie neue Angebote.

Öffnungszeiten

Wöchentlich am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, und Sonntag zwischen 14:00 - 17:00 bis Sonntag, 21. May 2023

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