
Chriesiland par excellence
Zuger Chriesi
Traditionsfrucht mit einer über 600-jährigen Geschichte, immaterielles Kulturerbe und AOP – das Zuger Chriesi geniesst bis über die Landesgrenze einen ausgezeichneten Ruf und ist das Wahrzeichen der Region par Excellence. Lassen Sie bei einem Spaziergang auf den sanften Hügeln des Zugerlandes den Blick über die blühenden Kirschenbäumen streifen. Besuchen Sie die skurrilen Bräuche rund um die kirschrote Frucht oder kosten Sie in einem der schmucken Cafés die Zuger Kirschen-Spezialitäten.
Facts & Stories
Unsere Traditionsfrucht
Den Weg nach Europa fand die Kirsche mit dem römischen Feldherrn Lucius Lucinius Lucullus im Jahre 74 v. Chr. Die Legende erzählt, wie er nach seinem Sieg über den pontischen König Mithridates durch die Gassen Roms stolzierte und das erste Bäumchen mit reifen Kirschen bei sich trug. So soll die am Schwarzen Meer beheimatete Frucht den Weg nach Europa gefunden haben. Die Römer pflanzten die Kirschenbäume auch nördlich der Alpen – sogar in Britannien. Die ältesten Kirschenstein-Funde auf Zuger Boden wurden bei Ausgrabungen in Cham-Hagendorn gefunden. Sie seien knapp 1'800 Jahre alt. Urkundlich nachgewiesen ist die Kirschenkultur am Zugersee gut 600-jährig. Die heute bekannten Stadtzuger Traditionen gehören zu den ältesten Kirschenbräuchen der Schweiz.
Für Sie zusammengestellt
Chriesiwanderungen und -Telefon
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Was macht die Blüte?
Chriesitelefon
In der Regel blühen von Mitte April bis anfangs Mai nicht nur die Kirschenbäume, sondern auch die Aprikosen-, Apfel- und Birnbäume. Mit ihrer Blütenpracht locken sie Bienen und Wanderer gleichermassen an. Die Natur hält sich bekanntlich nicht an Termine – mal blühen die Bäume früher, in anderen Jahren später. Damit Ihnen das Naturschauspiel nicht entgeht, behalten wir die Blüten für Sie im Auge. Unser Chriesiblütentelefon informiert sie über den aktuellen Blütenstand: +41 41 723 68 00